Sketchnotes

Sketchnotes


Die Kombination von „Sketch“ (engl.=Skizzen) und „notes“ (engl.=Notizen) legt nah, dass es sich um kleine Skizzen & Bilder in Verbindung mit Schrift handelt (visuelle Notizen).  


Wozu sind Sketchnotes gut?


·        Sketchnotes erlauben dir, während eines Vortrags oder Meetings nur die wichtigsten Dinge herauszufiltern und diese auf deine Art und Weise zu visualisieren. Dies hat viele Vorteile: Die doppelte Abspeicherung ("double coding theory") besagt, dass diese bildhaften Information doppelt im Gehirn abgespeichert wird. Und wenn du deine Zeichnungen erneut ansiehst, kannst du schneller erfassen, um was es in dem Vortrag gegangen ist.


·        Sketchnotes & Bullet Journal. Kleine Zeichnungen zu erstellen macht einfach Spaß: Mit ein paar Tipps und Kniffen zu Visualisieren bringt gute Laune. So können sie auch in deinem Bullet Journal ihren Einsatz finden.


·        Sketchnotes in Schule & Studium: Die Visualisierung von Gehörtem (der Lehrerperson) hat viele Vorteile: Inhalte verankern sich doppelt im Gehirn. Beim Überlegen, wie du den Inhalt darstellst, setzt du dich bereits intensiv mit dem Thema auseinander – und zwar viel mehr, als die Wörter einfach mitzuschreiben. Aber auch die andere Seite (also der Lehrer : ) kann sich Gedanken machen, wie er Unterrichtsinhalte an der Tafel so visualisieren kann, dass sie der Schüler gut verstehen kann.


...das denken viele!


ABER ... beim Sketchnoting geht es nicht um Ästethik oder Kunst, sondern es soll ein Werkzeug für dich sein, um Dinge zu visualisieren.

Ausgehend von einfachen Tipps & Tricks kannst du auf deine Art und Weise Menschen, Gegenstände & Tiere visualisieren.

Besuche einen workshop zum Thema "Sketchnotes" und du wirst über dich selbst erstaunt sein, was du alles zeichnen kannst!

Aller Anfang ist ... leicht!


Es gibt das sogenannte Sketchnote-ABC. Dabei handelt es sich um ganz einfache Grundformen (Punkt, Dreieck, Quadrat, Kreis, Strich etc.), die dann dazu genutzt werden, Menschen, Tiere und Gegenstände entstehen zu lassen.


So wird aus dem Kreis ganz schnell eine Glühbirne, eine Sonne oder eine Uhr. Oder in Verbindung mit Rechtecken ein Schlüssel oder eine Lupe.


Dabei gibt es kein "richtig" oder falsch". Mit einem schwarzen Fineliner, einem farbigen und einem grauen Filzstift (für die Schatten) kannst du direkt loslegen.

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